Das Neuroaffektive Relationale Modell™

[NARM]

Ein ressourcenorientierter, nichtregressiver Ansatz


 

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Healing Developmental Trauma presents a comprehensive exploration . . . . Seasoned clinicians Larry Heller and Aline LaPierre weave a rich and coherent synthesis of childhood development in the pioneering tradition of Wilhelm Reich, Erik Erikson, and Alexander Lowen. This well-organized, valuable book offers easy-to-understand tools for all of us who are seeking a better understanding of our fundamental conflicts.


Healing Developmental Trauma provides clear guidance to help us hold, with knowledge and self-compassion, a vital and accessible map supporting emotional maturity and psycho-spiritual growth.

Peter A Levine, PhD, author of In an Unspoken Voice: How the Body Releases Trauma and Restores Goodness and Waking the Tiger: Healing Trauma.

 

In neueren Jahren hat sich die Rolle der Selbstregulierung als wichtiger Aspekt psychologischen Denkens durchgesetzt. Das neuroaffektive relationale Modell™ überträgt den aktuellen Kenntnisstand zur Selbstregulierung in die klinische Praxis. Der Schwerpunkt dieses ressourcenorientierten, nichtregressiven Modells liegt darauf, dem Einzelnen zu helfen, mit jenen Anteilen in sich in Kontakt zu gelangen, die organisiert und kohärent und einwandfrei funktionieren. Es wirkt darauf hin, Organisation in jene Anteile zu bringen, deren Organisation und einwandfreies Funktionieren gestört sind, ohne die regredierten, dysfunktionalen Elemente zum primären Gegenstand der Therapie zu machen.

Zentrale Prinzipien
Im Mittelpunkt des NARM-Ansatzes stehen die fundamentalen Aufgaben, die im Zuge unserer biologischen und psychologischen Entwicklung zu erfüllen sind sowie deren funktionelle Einheit. Das NARM-Modell:

Bildet einen integrierten Ansatz mit therapeutischer Ausrichtung auf das Nervensystem wie auch auf die Beziehungsebene.

Ermöglicht entwicklungspsychologisch sinnvolle klinische Interventionen basierend auf achtsamer Beobachtung somatischer Phänomene und einer starken Ressourcenorientiertheit, um so nachhaltig die Selbstregulierungskräfte des Nervensystems zu verankern.

Setzt klinisch an der Nahtstelle zwischen psychologischen Problemstellungen und dem Körper an. Hierbei erleichtert es den Zugang zu den Selbstregulierungsfähigkeiten des Körpers und unterstützt die Reregulierung des Nervensystems.

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Dr. Heller can be reached by email at info@drlaurenceheller.com

Website Contact: James Otto